Seit Mitte April dieses Jahres seid ihr offiziell angestellt bei estos. Rat- und Tippgeber, so lautet eure Jobbezeichnung. Wie fühlt sich das an? 

Clever: Sehr gut fühlt sich das an! Endlich kann ich die vielen cleveren Kleinigkeiten, die nicht sofort offensichtlich sind, an alle Partner, Kundinnen, Kunden und an alle, die es interessiert, weitergeben. Was nützt Cleverness, wenn es niemand weiß 

Welche Rolle siehst du hier für dich, Easy?

Easy: Ich mache es mir einfach: Clever darf die ganzen schlauen Tipps geben, und davon gibt es eine Menge, und ich übernehme, wenn es um die Dinge geht, die einfach sind.

Kannst du das für mich konkretisieren? 

Easy: Gerne! Ich erkläre beispielsweise, wie einfach es ist, die Software zu installieren: Ich sag nur „weiter, weiter, fertig“ – und schon ist mein Job erledigt.

Clever und Easy, was hat es mit dem Besti-Versum auf sich? 

Clever: Im Besti-Versum bekommt man einen Freund – oder eine Freundin – fürs Leben. Diese Bestis sind vorbestimmt und ergänzen sich optimal. Wir sind das perfekte Beispiel dafür: Clevere Software mit supervielen schlauen, geschickten Möglichkeiten, die auch noch easy zu installieren, zu administrieren und zu nutzen ist, das konnte nur durch unsere Kombination gelingen. 

Clever, welche drei Worte – außer clever – beschreiben dich am besten? 

Clever:  Schlau, ideenreich und geschickt. 

Easy, was ist dein Lebensmotto? 

Easy: Wozu selbst arbeiten, wenn ich das auch andere für mich machen lassen kann? Das versuche ich auch, für unsere Partner, Kundinnen und Kunden umzusetzen: Ich lasse die Kolleginnen und Kollegen unsere Software so gestalten, dass sie den Arbeitsalltag in Unternehmen vereinfacht. Gleichzeitig soll sie auch einfach zu installieren und einzurichten sein, so dass auch unsere Partner wenig Aufwand haben. 

Deine Antwort führt mich direkt zur nächsten Frage: Ihr habt ein Geheimnis! Mir habt ihr es schon verraten …

Clever: … ja, wir können es jetzt auch gerne öffentlich machen: Wir, Easy und ich, sind diejenigen, die die estos Produkte zu dem gemacht haben, was sie heute sind – clever und easy. 

Laut meinen Recherchen stammt die Idee zu den estos Softwareprodukten von zwei Studenten. 

Clever: Okay, die Grundidee stammt von Ecki und Hobi, die damals in ihrer WG die Telefonkosten korrekt zuordnen wollten. Doch ab da habe ich im Kopf der beiden die Weichen gestellt: Die Software wurde immer cleverer. Und um auch meinen Besti Easy mit ins Boot zu holen, habe ich den Grundstein für das „weiter, weiter, fertig“-Prinzip gelegt. Nur mit etwas besonders Einfachem konnte ich Easy locken, auch mit von der Partie zu sein. 

Ihr habt also die Ideen geliefert, die dann von den estosiannerinnen und estosianern umgesetzt wurden?

Easy: Klar, sie haben unsere Vorstellungen in die Produkte eingebaut. Hätten wir das auch noch selbst machen müssen, wäre es ja viel zu anstrengend geworden. Zumindest für mich. 

Und jetzt bringt ihr eure Vorstellungen hinsichtlich der estos Software offiziell ein? 

Clever: Ja und nein. Wir werden tatsächlich nach unserer Meinung gefragt, die wir dann natürlich auch einbringen. Aber wir haben festgestellt, dass das weit weniger wirksam ist als Ideen direkt in den Köpfen zu platzieren. Daher werden wir weiterhin auch im ‚geheimen‘ arbeiten: Nur so konnten wir beispielsweise dafür sorgen, dass estos weiter an cleveren Apps für Microsoft Teams arbeitet. Easy: Vor allem ist es auch einfacher, direkt in den Köpfen zu wirken:  In langen Diskussionen zu überzeugen, warum etwa ein UCaaS-Angebot besonders easy für die Unternehmen sein muss, ist deutlich anstrengender. 

Clever und Easy, vielen Dank für das Interview und alles Gute für eure weitere Karriere bei estos!

Clever: Danke, ich arbeite täglich daran, alles noch weiter zu optimieren!

Easy: Puh, Karriere hört sich anstrengend an. Da muss ich mir noch was Einfacheres einfallen lassen – am besten, ich setz mich dazu erstmal gemütlich mit Drink und Sonnerbrille unters ProCall Enterprise Roll-Up.